Erasmus-Schüleraustausch: Frankreich

Unsere bretonischen Freunde treffen mit dem Zug ein

Nur ein paar Wochen später trafen unsere Freunde aus Rennes in Münster ein. Und diesmal waren sie an der Reihe herauszubekommen: Was macht es aus, in Münster zu leben – und ist es schön bei uns?

Nachhaltige Mobilität und Biotop-Erkundung auf dem Erasmus-Programm

Gemeinsam taten wir das, was für jeden Münsteraner zum Alltag gehört: Fahrradfahren. Bei bestem Juniwetter erkundeten wir mit dem Fahrrad das Vogelschutzgebiet der Rieselfelder, Matthias Schöpfer kennt alle Radwege in Münster und guidete die Gruppe zu den besten Highlights und Aussichtspunkten.

Schulkultur und Landeskunde

Auch das perfekte Dinner stand auf dem Programm, und zwar in der hauseigenen Schulküche unter der Leitung von Ilka Thomas. „trés bon“ und „délicieux“, das Mahl erhielt Bestnoten der Chefköch:innen. Dann musste die Gruppe auch schon weiter, denn Musiklehrer Bernd Schwertheim hatte eine tolle Body-Percussion-Stunde vorbereitet: Seit wann eigentlich gibt es den typischen Disco-Rhythmus? Erst Theorie, dann ging es in den Band-Raum:  Und mit dem Lied „Gib mir nur ein Wort“ und begleitet von einer E-Gitarre, einem Schlagzeug, einem Keyboard und einigen Sänger:innen kam spontan der Erfolg und das Lied konnte zweimal ganz durchgespielt werdenJ.

Zurück zur Landeskunde: die Industriedenkmäler im Ruhrgebiet sind nicht weit: Also auf zum Bergbaumuseum Bochum. Von der Spitze des Tetraeders und vom Dach des Gasometers hatten wir den perfekten Überblick über das grüne Ruhrgebiet.

Ein entspannter Chillnachmittag

Einen Chill-Nachmittag verbrachte die Gruppe auf den Spielplätzen des Zoos und beim Tretbootfahren auf dem Aa-See. Wir konnten unseren Freunden vom Collège Le Landry noch einen schönen Abschiedsabend bereiten, bevor sie nach einer Woche wieder zurück nach Rennes mussten. Wieder die Frage, ob man sich nicht wiedersehen könnte. Doch auf jeden Fall. Wir verabreden uns!!! Deshalb sagen wir „Au revoir!! Et à bientôt!