Erasmus+: Frieda‘s Finnland Austausch

Im September 2023 war ich für drei Wochen in einer finnischen Familie und an unserer Partnerschule in der Nähe von Helsinki.

Dort erlebte ich eine entspannte Schulzeit mit wenig strengen Lehrern. Interessanterweise durften wir Handys in den Pausen benutzen. Im Unterricht war es nicht gestattet, aber trotzdem haben die Lehrer nichts gesagt. Das Mittagessen wurde immer pünktlich um 11 Uhr serviert, und Fisch sowie Suppe waren häufig auf dem Speiseplan. Die Finnen trinken gerne viel Milch und essen viel Lakritz und das Abendessen findet überraschend früh um 17 Uhr statt.

Etwas Ungewöhnliches war, dass die Supermärkte sogar sonntags geöffnet waren. Außerdem hat es mich überrascht, dass es eine Eichhörncheninsel gibt, wo man die Eichhörnchen sogar streicheln kann. Die Hauptstadt Helsinki beeindruckte mich mit ihrer Schönheit.

Der Sportunterricht war abwechslungsreich: Wenn es nicht schneit, spielen sie oft Frisby-Golf oder rennen Treppen, im Winter geht es zum Skifahren.

In den Häusern fiel auf, dass es keine herkömmlichen Fenster, die man öffnen kann, sondern eine spezielle Lüftung gab.

Die kulinarische Vielfalt überraschte mich ebenfalls. Neben Fisch stand auch Rentierfleisch auf dem Speiseplan, und das Sammeln von Pilzen war eine beliebte Aktivität.

Wir waren shoppen und haben einen Freizeit park besucht.

Finnland bot mir eine einzigartige Erfahrung, die ich nie vergessen werde und zusätzlich die Möglichkeit, mein Englisch zu verbessern

Ich würde das Erasmus Projekt immer weiterempfehlen.

Frieda Wacker