Rezension „Hush, verbotene Worte“ von Greta Reimann

In dem Fantasy- Buch “Hush, verbotene Worte” aus dem Jahr 2021 von Dylan Farrow aus dem Loewe- Verlaggeht es um das Mädchen Shae und das Dorf Aster.

Ein Abenteuer beginnt für Shae, als die Tintenkrankheit die Welt befällt. Sehr viele Menschen kommen dabei ums Leben. Als dann ihre Familie betroffen ist, werden sie aus dem Dorf verbannt. Eines Tages will sie Hilfe von den Barren. Das sind die Regierenden des Landes Montane. Sie glaubt, dass sie auch von der Tintenkrankheit befallen ist. Doch sie wird abgewiesen. Am nächsten Tag verstirbt auch noch ihre Mutter und sie steht jetzt alleine da.

Ein spannendes Abenteuer für sie und ihre Freunde beginnt. Aber halten diese Freunde zu ihr?

Die Figuren sind alle sehr interessant und sehr gut beschrieben. Man hat ein gutes Bild vor Augen von den Personen und man kann sich richtig gut in jede Persönlichkeit reinfühlen und die Handlungen nachvollziehen.

Die Sprache ist gut gelungen und super zu verstehen. Die Sprache ist nicht zu kindisch, es sind auch keine zu schwierigen Begriffe dabei.

Die Stimmung in dem Buch ist bedrückend, traurig, aber auch fröhlich und spannend. Man wird richtig mitgerissen von der Stimmung. So fällt es einem noch leichter, in die Geschichte einzutauchen. Der Aufbau der Geschichte ist gut nachvollziehbar. Man versteht alles vom Ablauf her.

Ich finde das Buch sehr interessant und spannend. Man kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und wird von der Geschichte richtig mitgerissen. Ich finde das Buch für beide Geschlechter im Alter von 13 – 16 Jahren passend.